Henning von Quast auf Hof Sielbek

Die Familie von Quast gehört seit dem 14. Jahrhundert zum märkischen Uradel. Bis zum Ende des 2. Weltkrieges befanden sich die Güter um Vichel, Rohrlack, Garz, Radensleben und Wutzetz fast durchgehend im Quast’schen Besitz.

Die Familie von Quast gehört seit dem 14. Jahrhundert zum märkischen Uradel. Bis zum Ende des 2. Weltkrieges befanden sich die Güter um Vichel, Rohrlack, Garz, Radensleben und Wutzetz fast durchgehend im Quast’schen Besitz.  Nach dem Tod seines Vaters 1939 übernahm Henning von Quast als ältester Sohn die Leitung der väterlichen Güter Vichel und Rohrlack und wurde im Krieg als Reserveoffizier eingezogen. Am 1. Mai 1945 musste die Familie von Quast vor der Roten Armee fliehen und kam nach Schleswig-Holstein. Nach der Flucht eröffnete Henning von Quast in Preetz einen Fuhrbetrieb und wurde anschliessend landwirtschaftlicher Inspektor bei Graf Brockdorff auf Gut Ascheberg.  Im Dezember 1947 erwarb Henning von Quast den Hof Sielbek / Bundhorst. Dieser wurde von der Familie neun Jahre bewirtschaftet und 1956 an Georg Freiherr von Schröder verkauft. Henning von Quast trat 1956 in Hamburg in die neu gegründete Bundeswehr ein.  Von: Hans - Henning von Quast, Sohn
Gut Vichel

Nach dem Tod seines Vaters 1939 übernahm Henning von Quast als ältester Sohn die Leitung der väterlichen Güter Vichel und Rohrlack und wurde im Krieg als Reserveoffizier eingezogen. Am 1. Mai 1945 musste die Familie von Quast vor der Roten Armee fliehen und kam nach Schleswig-Holstein. Nach der Flucht eröffnete Henning von Quast in Preetz einen Fuhrbetrieb und wurde anschliessend landwirtschaftlicher Inspektor bei Graf Brockdorff auf Gut Ascheberg.

Henning von Quast 1971
Henning von Quast-Vichel 1971

Im Dezember 1947 erwarb Henning von Quast den Hof Sielbek / Bundhorst. Dieser wurde von der Familie neun Jahre bewirtschaftet und 1955 an Georg Freiherr von Schröder verkauft. Henning von Quast trat 1956 in Hamburg in die neu gegründete Bundeswehr ein.

 

Von Hans – Henning von Quast, Sohn

 

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