Lyrik und Sachbücher von Theresia Künstler

Thea am Computer

Theresia Künstler kam im Jahr 1982 mit ihrer Familie aus Kiel nach Stolpe. Ihre damals drei kleinen Kinder sollten in einem Dorf aufwachsen, behütet und nahe der Natur. Gedichte hatte sie schon immer mal geschrieben. Ihr Gehirn schaltete dann in einen anderen Modus. Besonders der Stolper See inspirierte sie zu einer ganzen Reihe von Gedichten. 2006, nach ihrer vorzeitigen Pensionierung wegen einer Sehbehinderung fand sie die Zeit und die Muße, sich dem Schreiben und ihrem Interesse für die Heimatkunde in ihrem Wahl-Dorf zu widmen. Das passte zusammen mit dem Wunsch der Gemeinde nach einer Chronik von Stolpe.

Auf der Website „Stolpe am See“ stellt sie ihre Artikel ein, die inzwischen auf über 930 Beiträge angewachsen sind. Einige Bücher und Hefte hat sie herausgegeben, vor allem die Chronik im November 2015, einige Monate vor der 700-Jahrfeier der Gemeinde Stolpe. Jedoch fiel dann im Jahr 2023 die Entscheidung, keine Drucksachen mehr herauszugeben. Das ganze Werk wird jetzt digital veröffentlicht, auch die Chronik über ganz Stolpe, wozu die vier Güter Depenau, Nettelau, Horst und Bundhorst gehören. Hier warten noch viele Artikel auf ihre Veröffentlichung.

Veröffentlichte Werke

  1. 2005 Seezyklus Stolper See
  2. 2010 JH Heimatverein Preetz: Theresia Künstler und Gerd Dreßler: Im Schatten der großen Schwester (Alte Schwentine)
  3. 2011 Zeitschrift Natur- und Landeskunde: Artikel Gerd Dreßler und Theresia Künstler: Die Alte Schwentine von Bornhöved nach Preetz
  4. 2014 Die Alte Schwentine
  5. 2014 Die Burg im Stolper See
  6. 2015 Stolper Chronik, Hrsg. Gemeinde Stolpe