Hof Jungrühmskamp

Hof Strehk
Hans Schwenn, Gastwirt vom Pfeifenkopf, verkaufte 1913 aus Restländereien der Schmiede 14 Tonnen des früheren Carstensenschen Besitzes (vom Armenhaus bis zur Ortsgrenze Wankendorf, südlich bis zum Stolper See) für 12 000 M an Strehk aus Bergedorf. Der baute neben dem Armenhaus ein größeres Wohnhaus auf. Er gedachte eine Sommerpension einzurichten. Tatsächlich entstand eine neue Landstelle.
Es handelt sich mit Gewissheit um den „Jungrühmskamp“, den der Gastwirt Riecken seinerzeit für seine Bauernstelle im Dorf hinzugekauft hatte.
