Ein rundum gelungenes Dorffest
Am Wochenende des 13. bis 16. Juni 2014 fand wiederum unser Stolper Dorffest statt. Beginnend am Freitagnachmittag mit dem Vogelschießen der Stolper Grundschüler ging es abends weiter mit der Plöner Speeldeel mit dem Stück „Wi kriegt Besöök“. Abgerundet wurde der äußerst unterhaltsame Abend mit der Band „Speellüüd“, die mit Folk ’n Rock op Platt die Besucher jeden Alters geradezu mitrissen.
Wenn Engel feiern, so kann man sagen, denn am Samstag war das Wetter einfach ideal. Wolken und Sonne im Mix, viele gut gelaunte Besucher, die Spiele weiter optimiert, das Kaffee- und Kuchenbuffet des DRK wie immer ein Gedicht und das neu konzipierte Vogelschießen der Vereine und Verbände, das wieder mehr Leben in das Vogelschießen der Jägerschaft brachte. Ein rundum gelungener Nachmittag!
Abends begeisterte die Schülerband des Schlossgymnasiums Plön. Schnell ausverkauft auch der superleckere Grillteller von Jörg Faber.
Und auch die Angler boten Spezialitäten für die Freunde der essbaren Unterwasserwelt. Für die Nimmermüden spielten die DJs Freddy und Benny bis in die Nacht auf.
Am Sonntagmorgen um 10 Uhr eröffnete der Dorffest-Gottesdienst mit Pastorin Dr. Jenett den dritten und letzten Tag. Das Motto Heilkräuter zog sich als roter Faden durch den so abwechslungsreich gestalteten Gottesdienst.
Nach der Verteilung der Tombolapreise, die diesmal unter freiem Himmel stattfand, startete das obligatorische Fußballturnier der Stolper Vereine und Verbände mit den Mannschaften der Gemeindevertretung Stolpe, der Stolper Highlander, dem AV Stolpe, dem Reit- und Fahrverein, den Youngsters, der Freiwilligen Feuerwehr Depenau und den Sonntagsfiußballern. Sieger war die Mannschaft der Gemeindevertretung.
Zuguter-letzt konnten sich alle am Menue der Stolper Jägerschaft mit dem bewährten leckeren Wildgulasch stärken. So blieb für den inzwischen leicht erschöpften Dauer-Dorffestbesucher die Küche kalt. Bis zum nächsten Jahr!
Dank sei gesagt allen Helferinnen und Helfern, ohne die solch ein umfangreiches und tolles Fest niemals hätte stattfinden können. Ein besonderer Dank sei dem Organisator Bruno Wunsch ausgesprochen, der wochenlang mit der Vorbereitung beschäftigt war.