Das Schmücken des Weihnachtsbaums am 1. Advent morgens – 2024

Das Team der Familie Wendt/Brügmann (Foto: Björn Welller)

Zu Beginn steht der Baum. Er wird in jedem Jahr von Lars Tümmler ausgesucht. Und in diesem Jahr hat er den ca. 7m hohen Baum der Gemeinde gespendet. Hauke Wendt stellte den Baum zusammen mit René Günther auf. Silke Brügmann bügelte im Vorfeld die roten Schlaufen auf. Sie hattes es wirklich nötig. Thomas Wendt besorgte eine zweite LED-Lichterkette, stellte die Materialien fürs Schmücken zusammen und überprüfte sie. Nur einer fehlte am Sonntagmorgen – der kleine Schneemann. Wenn er ein neues Stolper Wappen verpasst bekommen hat. kehrt auch er in den Baum zurück…

Der kleine Schneemann wartet auf seinen Einsatz

Das Wetter hätte nicht besser sein können an diesem Sonntagmorgen, dem 1. Dezember. Und  1. Advent. Blauer Himmel, Lufttemperatur 6 Grad plus und kein Wind. Fantastisch,

Ulli Brügmann und seine Frau Silke, ihr Bruder Thomas Wendt, sowie die fast 90jährige Mutter Elfriede Wendt und ihr Enkel Sebastian Brügmann. Drei  Generationen zusammen. Sie haben schon Routine im Baumschmücken.

Die Leiter muss hoch genug sein, so wie der Baum. Über zwei Stunden dauert die Aktion. Viele Autofahrer halten an, rufen einen Gruß herüber und freuen sich über den Baum. Gemeindewehrführer Björn Weller schaut vorbei, ob der Stromkasten am Netz ist.

Dann ist es soweit. Der Baum ist bis oben hin geschmückt. Ein kurzer Test, ob die Kerzen auch leuchten.

Dann geht es nachhause zum Mittagesen und Aufwärmen.

Bis es um 17 Uhr wieder losgeht mit dem festlichen Anleuchten.