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Ahnenforschung von Klaus Riecken

Ahnenforscher mit familiären Wurzeln in Stolpe

 

[caption id="attachment_1994" align="alignleft" width="86"] Klaus Riecken[/caption]

Klaus Riecken fing schon als junger Mensch an, sich für seine Familiengeschichte zu interessieren. Dieses Interesse führte ihn geradewegs nach Stolpe, wo es heute noch große Anzahl an Mitgliedern der Familie Riecken gibt. Und im Besonderen führte ihn dieser Weg zum Gasthof „Zum Pfeifenkopf“, der über 100 Jahre im Besitz der Familie Riecken war.

 

Eine Ausbeute seiner intensiven Arbeit ist auch die „Riecken-Chronik“, in der er zusammen mit Uwe-Jens Brauer akribisch die vielen Mitglieder der Rieckens nach Familienstämmen aufgelistet hat. Der früheste bekannte hieß Asmus Riecken und stammte vom Kielerkamp und ist um 1579 geboren.

 

Dem folgten Artikel zu den Themen Das Gold des Waldes, Leibeigenschaft und Flucht, Depenau im 18. Jahrhundert und zu den Gerichtsprotokollen des Gutes Depenau in der Zeitschrift für niederdeutsche Familienkunde.

 

Klaus Riecken lebt mit seiner Frau in Lüneburg. Ihre fünf Kinder sind inzwischen erwachsen. Klaus Riecken ist von Beruf Lehrer.

Zum Pfeifenkopf - Ölbild

Die Gaststätte „Zum Pfeifenkopf“

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Schlatenhorst

Das Gold des Waldes

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