Unabhängige Wählergemeinschaft Stolpe (UWS)
1982 trat die Unabhängige Wählergemeinschaft Stolpe zum ersten und einzigen Mal mit einer Liste zur Kommunalwahl an: Jürgen Keck, Dipl.-Volkswirt; Ingo Bartsch, …
Die einzigen beiden Parteien in Stolpe, die den Nationalsozialismus im Untergrund überdauert haben, waren die Sozialdemokratische Partei (SPD) und die Kommunistische Partei (KPD). Die KPD wurde 1956 verboten. Ihre Mitglieder blieben weitestgehend nach dem Krieg im Untergrund.
Erst 1968 wurde die DKP, die Deutsche Kommunistische Partei gegründet, der sich viele Alt-Kommunisten anschlossen.
Neugründungen hingegen waren die Christlich Demokratische Union, CDU, und der BHE, der Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten.
1986 traten die Grünen auf den Plan. Weiterhin bildete sich 1966 eine lokale Wählergemeinschaft, die WGS, Von dieser spaltete sich 1982 die UWS, die Unabhängige Wählergemeinschaft Stolpe, ab, die nur ein paar Jahre existierte.
1982 trat die Unabhängige Wählergemeinschaft Stolpe zum ersten und einzigen Mal mit einer Liste zur Kommunalwahl an: Jürgen Keck, Dipl.-Volkswirt; Ingo Bartsch, …
Die Wählergemeinschaft Stolpe – Depenau, kurz WGS genannt, wurde am 20. Januar 1966 als „Wählergruppe Stolpe“ gegründet. Die Wählergruppe stellte sich die …
Über die KPD in Stolpe kann nicht viel geschrieben werden. Es sind in den Unterlagen nur ein paar Splitter zu finden. Zudem …
Am 14.1.1986 gründeten 21 umweltbewegte Bürger*innen den Ortsverband Stolpe der Grünen. Und sie traten auch gleich mit einer Liste zur Kommunalwahl im …
Die SPD wurde am 27. Mai 1875 in Gotha gegründet. Sie ist somit die älteste noch existierende Partei. In Stolpe taucht der …
Bereits ab Ende 1944 verdoppelte sich die Einwohnerzahl Schleswig-Holsteins von etwa 2,5 Millionen Menschen aus Ost-/Westpreußen, Pommern und Mecklenburg, Hauptanlaufgebiet von Flüchtlingen …
Heute kennt kaum noch jemand den BHE, aber in den Nachkriegsjahren spielte er eine wichtige Rolle in der Parteienlandschaft Schleswig-Holsteins. Im und …